Die häufigsten Fragen vor dem Shooting

Du hast ein Shooting geplant oder spielst mit dem Gedanken? Dann hast du wahrscheinlich auch ein paar Fragen im Kopf – vielleicht sogar Sorgen oder Zweifel. Das ist völlig normal. In diesem Beitrag beantworte ich dir offen und ehrlich die häufigsten Fragen, die mir vor einem Shooting gestellt werden. Vielleicht erkennst du dich ja wieder?


1. „Ich bin gar nicht fotogen – funktioniert das überhaupt bei mir?“

Ganz ehrlich? Fast jede zweite Person sagt das – und fast alle sind am Ende überrascht, wie gut sie auf den Bildern aussehen.
Fotogen zu sein hat nichts mit einem bestimmten Aussehen zu tun. Es geht um Vertrauen, Authentizität und darum, dich im richtigen Moment einzufangen. Mein Job ist es, dich so zu sehen, wie du dich vielleicht selbst noch nie gesehen hast – und genau das sichtbar zu machen.


2. „Was soll ich anziehen?“

Wähle Kleidung, in der du dich wohl, sicher und selbstbewusst fühlst. Meist sind das die Lieblingsteile – egal ob schlicht oder farbenfroh. Vermeide große Logos oder wilde Muster, wenn du unsicher bist. Du kannst auch gern mehrere Outfits mitbringen – wir schauen gemeinsam, was am besten passt.

👉 Extra-Tipp: Einfache, einfarbige Kleidung funktioniert oft besonders gut für ausdrucksstarke Portraits.


3. „Was passiert, wenn ich auf den Bildern nicht gut aussehe?“

Das passiert nicht. Und zwar nicht, weil du perfekt sein musst – sondern weil wir die Fotos gemeinsam entstehen lassen. Ich leite dich behutsam an, nehme dir die Nervosität, gebe kleine Tipps und achte auf Details. Am Ende entscheidest immer du, welche Bilder gezeigt oder genutzt werden. Es ist dein Tempo, dein Gefühl.


4. „Was muss ich mitbringen?“

Außer einem offenen Herzen? Eigentlich nicht viel. Vielleicht ein zweites Outfit, etwas Puder bei glänzender Haut, ein Getränk – und wenn du magst, eine Freundin oder einen Freund zur Unterstützung. Aber am wichtigsten ist: Bring dich mit. Genau so, wie du bist.


5. „Wie läuft das Shooting eigentlich ab?“

Ganz entspannt. Wir besprechen vorher, was du dir wünschst, welche Art von Bildern du dir vorstellst – oder ich helfe dir, das herauszufinden. Dann fotografieren wir in deinem Tempo, mit Pausen, Musik und ohne Stress. Du wirst merken: Nach den ersten Minuten fühlst du dich freier und sicherer. Es ist kein „Fototermin“ – es ist ein Erlebnis, das dich stärkt.


6. „Was kostet das Ganze?“

Aktuell biete ich meine Shootings als TFP (Time for Pictures) an. Das bedeutet: Du bekommst professionelle Bilder von mir – kostenlos. Warum? Weil ich überzeugt bin, dass jeder Mensch das Recht auf starke, ehrliche Fotos hat.
Wenn du mich unterstützen willst, darfst du das gern tun. Aber das ist freiwillig.


7. „Und wenn ich mich nicht traue?“

Dann bist du vielleicht genau richtig hier. Viele meiner Kund:innen haben sich lange davor gedrückt, sich fotografieren zu lassen – und sagen danach: „Das hätte ich viel früher machen sollen.“ Du musst nicht mutig starten – du darfst mutig werden. Und ich begleite dich auf diesem Weg.


Du bist neugierig geworden?

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Oder klick dich durch meine Galerie und schau, was möglich ist. Vielleicht ist dein Lieblingsbild schon in Gedanken bereit.

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