Wie du dein Lampenfieber vor der Kamera loswirst
Der erste Schritt vor der Kamera ist oft der schwerste – aber genau hier beginnt deine Veränderung.
Du bist nicht allein: Viele Menschen fühlen sich unwohl oder nervös, wenn sie plötzlich im Mittelpunkt stehen sollen. Die Kamera wirkt wie ein Spiegel, der Unsicherheiten sichtbar macht – aber genau das ist die Chance: Denn in einem Shooting geht es nicht darum, perfekt zu sein, sondern authentisch. Hier sind 6 einfache Wege, um dein Lampenfieber zu überwinden:
1. Vertraue deinem Fotografen
Ich bin nicht hier, um zu beurteilen – sondern um dein echtes Ich sichtbar zu machen. Wir schaffen gemeinsam einen Raum, in dem du dich wohlfühlen kannst. Du musst nichts leisten. Du darfst einfach sein.
2. Atmen hilft – wirklich!
Bevor das Shooting beginnt, machen wir eine kleine Pause. Tief durchatmen, bewusst ankommen. Das hilft deinem Körper, in einen entspannten Zustand zu kommen – und das sieht man auch auf den Bildern.
3. Kleidung, die du liebst
Zieh etwas an, in dem du dich selbstbewusst fühlst. Dein Lieblingspulli, das Kleid, in dem du dich schön findest oder das Outfit, das einfach „du“ ist. Es geht nicht um Mode – es geht um dich.
4. Bring Musik mit
Eine Playlist mit deinen Lieblingssongs kann Wunder wirken. Sie gibt dir Sicherheit und gute Laune. Wenn du magst, läuft während des Shootings genau deine Musik.
5. Denke nicht an die Kamera
Wir reden, lachen, bewegen uns. Viele meiner Kund:innen sagen nach dem Shooting: „Ich habe gar nicht gemerkt, wie die Bilder entstanden sind.“ Genau so soll es sein. Du bist kein Model. Du bist du – und genau das macht die Bilder so besonders.
6. Übung macht mutiger
Du musst nicht beim ersten Mal alles können oder mögen. Wenn du magst, machen wir ein kleines Probeshooting. Ein paar Minuten reichen oft schon, um Sicherheit zu gewinnen. Und keine Sorge – du entscheidest, was gezeigt wird.
Fazit:
Lampenfieber ist völlig normal. Aber du musst nicht perfekt vorbereitet sein. Du darfst aufgeregt sein. Wichtig ist nur: Du bist bereit, dich zu zeigen – und das ist der größte Schritt.
Und jetzt?
Wenn du dich angesprochen fühlst und dir denkst „Ja, vielleicht traue ich mich“ – dann schreib mir. Ganz unverbindlich.
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