Was dich bisher zurückgehalten hat
und warum das okay ist
Was dich bisher zurückgehalten hat – und warum das okay ist
Manchmal stehen wir uns selbst im Weg – ohne es wirklich zu merken.
Vielleicht hast du dich jahrelang nicht fotografieren lassen. Vielleicht hast du Bilder sogar bewusst gemieden. Nicht, weil du keine Erinnerungen schaffen willst, sondern weil dir der Mut gefehlt hat, dich selbst zu zeigen.
Und weißt du was?
Das ist okay.
Der innere Kritiker
Viele Frauen kennen diesen Gedanken:
„Ich bin nicht fotogen.“
„Ich will erst abnehmen.“
„Ich sehe auf Bildern nie gut aus.“
All diese Stimmen in deinem Kopf sind keine Fakten – es sind Erfahrungen, Zweifel, manchmal auch schmerzhafte Kommentare von außen, die sich über die Jahre festgesetzt haben.
Aber du bist nicht deine Unsicherheiten. Du bist nicht deine Scham. Du bist du – mit all deinen Geschichten, Narben und Facetten. Und genau das macht dich besonders.
Warum das alles menschlich ist
Niemand kommt mit vollstem Selbstvertrauen zur Welt.
Vor allem Frauen lernen früh, sich zurückzunehmen, Erwartungen zu erfüllen – und nicht aufzufallen. Der Wunsch, sich nicht in den Mittelpunkt zu drängen, ist ein Schutzmechanismus. Ein Reflex. Aber kein Dauerzustand.
Es ist mutig, sich zu zeigen.
Und jeder mutige Schritt beginnt mit einem ersten Gedanken:
„Ich möchte mich sehen. So, wie ich bin.“
„Deine Zweifel sind nicht das Problem. Sie zeigen nur, dass du bereit bist, über dich hinauszuwachsen.“
Der Wendepunkt
Wenn du dich heute fragst, warum du so lange gewartet hast – dann sieh das nicht als Versagen.
Sondern als Zeichen dafür, dass du jetzt bereit bist.
Bereit für einen neuen Blick auf dich. Bereit, dich nicht länger klein zu machen.
Denn es ist nie zu spät, den Fokus auf dich selbst zu richten.
Du bist nicht allein mit deinen Gedanken.
Wenn du bereit bist, einen neuen Weg zu gehen, dann begleite ich dich gern.
Ein Porträtshooting kann ein Geschenk an dich selbst sein – mit bleibender Wirkung.
Lust auf den nächsten Teil?
In Teil 3 zeige ich dir, warum professionelle Fotos nichts mit Eitelkeit zu tun haben – sondern mit deiner Geschichte.