Wie du dich innerlich
auf ein Fotoshooting vorbereitest
Die unterschätzte Vorbereitung
Ein Fotoshooting beginnt nicht erst vor der Kamera – es beginnt in deinem Kopf.
Denn wie du dich innerlich fühlst, spiegelt sich auf deinen Bildern wider.
Du musst nicht wissen, wie du posieren sollst. Du brauchst kein übersteigertes Selbstvertrauen. Was du brauchst, ist ein ehrlicher Blick auf dich selbst – und ein bisschen Mut.
Deine Gedanken sind entscheidend
Vielleicht denkst du:
„Ich bin nicht fotogen“,
„Ich weiß nicht, was ich mit meinen Händen machen soll“,
oder „Ich werde nie so aussehen wie andere auf ihren Bildern“.
Diese Gedanken sind normal – aber sie müssen nicht wahr bleiben.
Du darfst lernen, dich mit neuen Augen zu sehen.
Ein Shooting ist keine Prüfung – sondern eine Einladung, dich selbst neu zu entdecken.
Kleine Rituale, große Wirkung
Bereite dich mental vor wie auf ein schönes Erlebnis – wie einen besonderen Ausflug:
Höre am Tag vorher deine Lieblingsmusik
Nimm dir bewusst Zeit für dich
Schreib dir auf, was du an dir magst – auch kleine Dinge
Stell dir vor, wie du dich fühlen willst: locker, frei, lebendig
Klingt ungewohnt? Vielleicht. Aber genau darin liegt die Magie.
Alles beginnt mit Vertrauen
Vertrauen in dich. In den Moment. Und auch ein bisschen in mich als Fotografen.
Ich bin dafür da, dass du dich wohlfühlst, dass du keine „Fehler“ machen kannst – und dass du dich in einem sicheren Raum bewegen darfst.
Wir sprechen vorher alles durch.
Ich leite dich an, wenn du das möchtest.
Und du wirst sehen: Du brauchst nichts zu leisten – du darfst einfach sein.
„Das wertvollste, was du mitbringst, ist nicht dein Outfit.
Es ist dein echtes Ich – mit allem, was dazugehört.“
Du willst wissen, wie das Shooting abläuft oder was du konkret mitbringen solltest?
Dann schau dir die weiteren Beiträge in der Reihe „Tipps & Inspiration“ an,
oder melde dich direkt bei mir, wenn du unsicher bist.